Server für Storage online kaufen: Optimale Ressourcenauslastung durch Virtualisierung
Du suchst die perfekte Speicherlösung für Dein Unternehmen? Dann bist Du bei unseren Storage-Servern genau richtig. Wir haben für Dich alle Komponenten bis ins Detail getestet und eigene Benchmarks durchgeführt, um Dir aufbauend darauf die besten Server für Storage anbieten zu können.
Welche Anforderungen gibt es an die Storage-Konfiguration?
Die richtige Storage-Auswahl hängt maßgeblich vom Budget und der bereits vorhandenen IT-Infrastruktur ab. Steht Dir bereits ein SAN (Storage Area Network) zur Verfügung, dann ist das die beste Lösung in den Punkten Performance und Skalierbarkeit. Dabei können auch andere virtualisierte Server auf den gesamten verfügbaren Speicherplatz zugreifen und diesen gemeinsam nutzen. Kommt das finanziell nicht infrage, empfehlen sich interne Festplatten in jedem einzelnen Server oder daran angeschlossene externe Festplatten. Diese Lösung ist allgemein als DAS (Directly Attached Storage) bekannt. Für kleinere bis mittelständische Unternehmen eignen sich auch NAS-Lösungen (Network Attached Storage), welche einfach an die bestehende Infrastruktur angeschlossen werden können.
Auswahl der Hardware für Storage:
Welche Laufwerke kommen für den optimalen Storage Server infrage?
SATA-Festplatten
SATA-Festplatten stellen bis heute einen Industriestandard dar und finden Verwendung in vielen Computern und NAS-Servern. Besonders für Storage-Konfigurationen eignen sich SATA-NAS-Festplatten von namhaften Herstellern wie Seagate und Western Digital. Diese zeichnen sich durch Zuverlässigkeit, Stabilität und große Speicherkapazität aus, zudem unterscheiden diese sich von normalen SATA-Festplatten durch besondere Eigenschaften wie Eignung für den 24/7-Betrieb und Vibrationstoleranz. Die Baureihen WD Red und Seagate Ironwolf eignen sich bestens für Systeme mit acht Festplatten, die Pro-Versionen der beiden Serien sind für Speicher-Arrays von bis zu 16 Festplatten ausgelegt.
SAS-Festplatten
Enterprise SAS-Festplatten stellen die leistungsfähigsten und zuverlässigsten Varianten der traditionellen mechanischen Festplatten dar. Durch die hohen Drehzahlen von bis zu 15.000 RPM steigt zwar die Performance im Vergleich zu herkömmlichen SATA-Festplatten, die Speicherkapazität sinkt jedoch pro Laufwerk auf wenige Terabyte.
SATA und SAS-Flashlaufwerke oder -SSDs
Die Technologie des Flash-Speichers hat sich stark weiterentwickelt und löst mittlerweile fast traditionelle mechanische Laufwerke ab. Eine reine Flash-Lösung ist vibrationsunanfällig und bietet eine planbare Zuverlässigkeit sowie weitaus bessere Performance, der Preis pro Gigabyte ist jedoch auch maßgeblich höher. Wenn Du dich für eine Solid-State-Lösung entscheidest, solltest du hochwertigen Flash-Speicher kaufen, welcher an deinen Schreib-Bedarf angepasst ist. Hierfür eignen sich zum Beispiel Enterprise SSDs von Intel und Samsung, welche Du in unserem Konfigurator findest.
Hybrid Storage und Flash Cache
Eine weitere Möglichkeit ist es, traditionelle mechanische Festplatten und SSDs in einem Hybrid-Server zu verwenden. Dabei erhält man die Vorteile von beiden Technologien: Die SSDs dienen als schneller Schreib- und Lese-Cache, während die HDDs als kostengünstiger Massenspeicher Dateien langfristig sichern.
Welche weiteren Komponenten kommen für eine Storage-Server-Lösung infrage?
Prozessor
Für Storage Systeme eignen sich besonders Intel Xeon und AMD EPYC Prozessoren, da diese wichtige Server-Features wie ECC-RAM und Virtualisierung unterstützen. Bei der Auswahl der CPU sollte man sowohl auf den Takt als auch die Kernzahl achten. Vor allem wenn man den Server virtualisieren möchte, benötigt man mehrere Kerne.
Arbeitsspeicher
Der Bedarf an Arbeitsspeicher hängt stark vom geplanten Einsatzzweck ab. Während ein kleines Storage-System mit 20 TB Kapazität bereits mit 16 GB Arbeitsspeicher gut performt, kann eine virtualisierte Lösung mit gleicher Kapazität mindestens 32 GB und mehr benötigen. Nach dem achten verbauten Laufwerk sollte man mindestens eine weitere Arbeitsspeichererweiterung einplanen. Alle weiteren geplanten Plugins und Services nehmen zusätzliche RAM-Kapazitäten in Anspruch.
Um die Stabilität des Systems zu gewährleisten, empfehlen wir, ausschließlich ECC-Arbeitsspeicher zu verwenden. ECC-Arbeitsspeicher kann Fehler im 1-Bit-Bereich erkennen und direkt beheben, was Ausfälle, Sicherheitslücken und die Korruption von Dateien verhindert.
Redundanz und Hot-Swap der Komponenten
Bei einer Storage-Lösung ist die schnelle Austauschbarkeit der Komponenten durch Hot-Swap wichtig. Dadurch können Ausfallzeiten reduziert und Flexibilität erhöht werden. Eine Redundanz der Storage-Controller ist auch zu empfehlen, da auch hier bei einem Defekt der redundante Storage-Controller immer noch erreichbar ist und ein Ausfall vermieden wird.
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